Kurz und knapp:
die AHs des Fussballverein Ettlingenweier nehmen an Kleinfeldturnieren teil und tragen Grossfeld-Freundschaftsspiele aus. Höhepunkt der Saison ist jedes Jahr im August das AH-Derby gegen den FVA Bruchhausen auf dem heimischen Sportfest.
Weiterhin stehen jedes Jahr gemeinschaftliche Unternehmungen wie z.B. Kesselfleischessen oder Ausflüge auf dem Programm.
Neue Spieler und auch solche, die es noch werden wollen, sind jederzeit gerne willkommen.
Trainingstag: Donnerstag
Trainingszeiten:
Im Sommer um 19.00 auf dem Sportplatz in Ettlingenweier.
Im Winter um 20.15 in der Schulsporthalle der Grundschule Ettlingenweier.
Ansprechpartner:
Martin Szerencses
Seestrasse 6b
76275 Ettlingen-Ettlingenweier
Tel. 07243 / 597 210
martin.sz@fv-ettlingenweier.de
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen
Drum nehm ich meinen Stock und Hut und tät das Reisen wählen.
Also gut, der Stock ist das Motorrad und der Hut mal der Helm.
Das haben wir gar nicht übel, gar nicht übel, gar nicht übel dann getan.
Am Freitag nach dem Sportfest war es wieder soweit. Ein Teil der Tourenfahrer/Innen der
AH des FVE starteten zur 3. gemeinsamen mehrtätigen Motorrad-Ausfahrt.
Der Fuhrpark bestand diesmal aus 2x Ducati, 1x Suzuki und 1x Triumph, 4x Männ-und einmal Weiblein.
Die Ziele wurden grob festgelegt:
- keine Autobahn
- Tagesetappen von ca. 300km oder weniger
- kein Regen
- Pausen einhalten
- wie es sich für Fussballer/Innen gehört ordentliche Pässe
- unfallfrei bleiben
Über den Schwarzwald und die Bodenseeregion erreichten wir die 1. Station Missen/Wilhams im Allgäu, das Landhotel Albrecht. Am nächsten Tag fuhren wir zügig weiter nach Stuhlfelden. Klar dass wir beim Flatscher mindestens 2x übernachten wollten (herzliche Grüße aus Stuhlfelden vom ganzen Team), denn nicht nur der Berg rief auch das ein oder andere Kaiser. Karo nahm sich gerne die Zeit und bedachte uns mit einer Runde und Astrid teilte mit, dass Sie zum Jahresende in Rente geht.
Am 4. Tag fuhren wir gen Italien – Meran hieß das Ziel genauer gesagt Algund zur Pension/Restaurant/Pizzeria Löwen. Da wir dieses Ziel von unterwegs aus buchten nahmen wir die anderen Herausforderungen vor Ort gerne in Kauf. Die Pizza dort war übrigens sehr lecker und stärkte uns für die Rundfahrten in Südtirol. Im tollen Biergarten der Forst-Brauerei machten wir die Erfahrung, dass es auch in Südtirol Abzocke gibt. Nach 2 Übernachtungen und einer sich anbahnenden technischen Unzulänglichkeit an der japanischen Teilnehmerin bewiesen wir Flexibilität und Zusammenhalt und machte uns auf den Rückweg.
Einem Wolkenbruch mit Sturmböen und jeder Menge Wasser trotzten wir in Tannheim. Glücklicherweise im Café mit lecker Kuchen.
So fuhren wir nochmals nach Missen und verbrachten dort einen letzten Tourenabend. Die Brauerei Schäffler ist einen Ausflug wert auch wenn das Pils nur in 0,33l ausgeschenkt wird.
Am 07. Tag ging es dann durch das Schwäbische auf die Heimreise. Kurz vor dem Heimkommen machten wir an der Schwanner Warte den Abschluss und ließen die Tour nochmal Revue passieren.
Eine Auswahl der Highlights auf den nicht ganz 2.000 km durch die 4 Länder (D, AT, I, CH):
Bodensee, Schliersee, Oberjoch, Tannheimer Tal, Plansee, Pass Thurn, Großglockner, Felber Tauernstrasse, Gerlospass, Jaufenpass, alte Brennerstrasse, Stilfserjoch, Umbrailpass, Timmelsjoch, Hahnentennjoch
Verbesserungspotential gibt es natürlich auch so muss das mit dem WLAN besser, die 95dB Standgeräusch-Grenze nicht überschritten, die Anzahl der Blitzer geringer werden , wir das Nachfahren klagloser hinbekommen und hier und da trotz großer Hitze etwas mehr Gelassenheit 😊 zeigen.
Auf alle Fälle freuen wir uns schon sehr auf das nächste Mal, weil, war einfach wieder toll mit unvergesslichen Eindrücken und Erlebnissen!
Ein Dank an alle für die gelungene Tour!
Unsere AH trat am heutigen Abend beim Sportfest des TSV Oberweier zur Stadtmeisterschaft an und konnte sich - wie unsere Senioren - den Titel sichern. Zwei Unentschieden und zwei Siege reichten am Ende für Platz 1. Auch an diesem Abend unterstützen viele Fans und Zuschauer die Mannschaft. Wir freuen uns über den Doppelsieg bei den diesjährigen Stadtmeisterschaften.
FV Ettlingenweier – TSV Spessart 1:1
FV Ettlingenweier – SSV Ettlingen 3:1
TSV Oberweier – FV Ettlingenweier 0:2
FV Ettlingenweier - FVA Bruchhausen 1:1
Am 17.02.24 trat unsere AH beim Hallenturnier zum 40-jährigen Jubiläum der Westbomber Ettlingen an. Vielen Dank an alle Spieler, die gestern zum 2. Platz beim Jubiläumsturnier in der Pestalozzihalle beigetragen haben.
FV Ettlingenweier - TSV Oberweier 3:0
FV Ettlingenweier - TV Mörsch 3:0
FV Ettlingenweier - Westbomber 2:1
Halbfinale
FV Ettlingenweier - TSV Schöllbronn 3:1
Finale
FV Ettlingenweier - SSV Ettlingen 1:2
Mit viel Motivation, Unterstützung und Anfeuerung von außen blickt die AH des FVE auf ein tolles Turnier zurück, bei dem man am Ende in den letzten beiden Spielen nur noch einen Auswechselspieler hatte. Vielen Dank auch an Alex Koch für die Unterstützung vor und während dem Turnier. Danke auch an die Zuschauer, die für uns in die Halle gekommen sind.
Im Januar hieß es zum 34. mal in Folge wieder: „Auf geht’s zum Ski- und Wanderausflug“ und zum 27. mal in Folge zum Flatscher-Siggi nach Stuhlfelden/Mittersill/Österreich in den schönen Pinzgau. Gestartet wird wie gewohnt Donnerstagmorgens kurz nach Mitternacht mit dem Bus, um früh gegen 8.00h in Stuhlfelden zu sein. Nach einem kräftigen Frühstück geht es dann gleich auf die Piste bzw. die Wanderer suchen sich ein schönes Wanderziel. Sowohl die Skifahrer als auch die Wanderer erlebten wunderschöne Tage bei toll gepflegten Pisten bzw. weißen Wanderwegen durch verschneite Wälder.
Und was war anders als sonst? Erstens: Nach vielen Jahren hieß der Busfahrer nicht mehr Joschi sondern Markus. Vielen Dank der langen Treue an dich Joschi und herzlich willkommen Markus. Zweitens: Am zweiten Tag waren, plötzlich und noch nie dagewesen, mehr Wanderer (21x) als Skifahrer (13x) unterwegs. Gewandert wurde durch eine weiße Traumwinterlandschaft bei leichtem Schneefall vom Pass Thurn (1274 m ü. Meer) zum heißgeliebten Hochmoorstübchen. Der harte Kern wanderte anschließend in ca. zwei Stunden zurück nach Stuhlfelden (800 m ü. Meer). Drittens: dass der Schinken in einer Woche einen Gewichtsverlust von 300 Gramm hatte.
Das Wichtigste ist und bleibt aber, dass sich alle wohl gefühlt haben und alle wieder gesund zurückgekommen sind, der Mannschaftgeist wieder gestärkt ist und fürs nächste Jahr bereits wieder gebucht ist.
Vielen Dank an den Organisator, an den/die Getränkespender, an den Brezelspender, an den Meter-/Dosenwurstbesorger, an den Straßenfestorganisator und an alle Beteiligten. Dies und viel mehr gibt es zu erzählen am donnerstäglichen AH-Stammtisch in unserem FVE-Clubhaus.
Auch in diesem Jahr hat unser vormals-FVE-Vorstand Martin W. wieder zum traditionellen AH-Kesselfleischessen gerufen und viele AH-ler, Freunde und Gönner kamen in den gemütlich eingerichteten Festsaal im Clubhaus-Anbau.
Traditionell zubereitet wurde das Kesselfleisch im holzbefeuerten Kessel. Schon früh morgens wurde eingeheizt. Um es vorweg zu nehmen: es schmeckte wieder mal hervorragend! Ein Leckerbissen waren wie gewohnt die Bäckchen, der Bauch und die Sauschwänzle. Und das gekonnt gekocht von Wolfgang S. mit seinem Team Walter K. und Arno K. Dazu kam ein leckeres, selbstgebackenes Brot von Thomas S. und ein von Ralf E. klasse abgestimmtes Sauerkraut. Für die passenden nicht ausgehenden Getränke sorgte Andreas R . All das zusammen sind hervorragende Grundlagen für eine ordentliche Pflege der Kameradschaft. Aber das Wichtigste für unseren ex-FVE-Vorstand ist immer noch, dass alle satt werden und es wurden alle satt!
Vielen Dank an die Köche, den Bäcker, Philipp D. für diverse Dienstleistungen, an die Organisatoren, an die Spender diverser Getränke und an die Auf- und Abbauer und Saubermänner.
Dieses und noch viel mehr Informationen gibt es am donnerstäglichen Stammtisch in unserem FVE-Clubhaus.
Seine erste Weihnachtsfeier hat der neue AH-Chef Thomas B. in unserem FVE-Clubhaus bestens zelebriert. Bei reger Beteiligung verlief alles harmonisch. Der Sektempfang kam nicht ungelegen. Die Menüauswahl war vielfältig und lecker. Jeder konnte zufrieden sein.
Nach einem kurzen Rückblick (Ski- und Wanderausflug, Fussballspiele, Radtouren, Paddeln, Wanderung, Kesselfleischessen) und einem weiteren kurzen Ausblick ins nächste Jahr, bedankte sich unser AH-Chef bei den Organisatoren Norbert, Alex, Horst, Torsten, Philipp, Ralf, Martin S. und Martin W., für ihre besonderen Leistungen, sowie allen, die sich in irgend einer Form aktiv und passiv am Vereinsgeschehen beteiligten.
Wichtig ist auch, dass der Schinken wieder mit aufs Strassenfest beim Flatscher kommt (dem Gewichteraten am nächsten kam Torsten O., der beim Skifahren mit dabei ist) und der Einsatz für die Jugendkasse an den Jugendleiter Alex übergeben wurde.
Bleibt noch die Antwort auf die 100-Tage-Frage zu klären. Ex-AH-Chef Martin S. stellte dem neuen AH-Chef ein sehr gelungenes Resümee für seine ersten 100 Tage im Amt unter grossem Beifall aller Anwesenden aus. Dies und noch viel mehr gibt es auf unserem donnerstäglichen Stammtisch im Clubhaus.
Was habt ihr am Samstagmittag, 07.10.2023, zwischen ca. 13.30 und 22.00h gemacht?
Nichts Besonderes, mmhhh, weiss nicht mehr? Dann habt ihr etwas verpasst
Denn, bei schönstem Spätsommer/Frühherbst fuhren 13 AHler des FVE auf eine kleine Weinwanderung in die Pfalz. Vom Bf. Bruchhausen, über Karlsruhe Hbf. und Winden, ging es mit dem Zug nach Bad Bergzabern in die Pfalz. Von dort fuhr ein Teil mit dem Bus, die anderen wanderten nach dem nahegelegenen Pleisweiler-Oberhofen. Dort war Weinfest angesagt. Die Wanderung führte bei herrlichem, warmen Sonnenschein und blauem Himmel durch Weinreben mit ihren herbstlich-rot-gelb-bräunlich-grünlichen Blattfarben und einem weiten Blick über die Weinhügel rüber zum heimatlichen Nordschwarzwald. An den Rebstöcken hingen noch vereinzelt weisse und rote Trauben und Alex K. erkannte und erklärte sogar die einzelnen Rebsorten. So war der Spaziergang recht kurzweilig.
In Oberhofen, einem kleinen, schnuckeligen Weindorf, stärkte man sich bei Pfälzer-Hausmannskost und heimisch-köstlichem Wein. Zum Glück waren wir nicht alleine, denn wir trafen fast halb Ettlingenweier an. Leider viel zu früh ging es zurück und gegen 22 Uhr war der Ausklang in unserem FVE-Clubhaus. Ein herrlicher Herbst-Ausflugstag war zu Ende. Es bestätigt sich immer wieder: wer do net mit geeeht, der isch grad selber schuld!
Vielen Dank an den Organisator Alex K., alles hat wie am Schnürchen geklappt, sogar die Züge waren alle pünktlich. Alex, immer wieder gerne! Das alles und noch viel mehr gibt es zu erzählen am donnerstäglichen AH-Stammtisch in unserem Clubhaus.
Das Ziel heißt Trier. Die vermeintlich Älteste Stadt Deutschlands, von Römern gegründet, mit immer noch gut erhaltenen antiken Bauwerken wie der Porta Nigra (andere können gerne bei Wikipedia nachgelesen oder selbst besichtigt werden), kommt unserem Altersdurchschnitt entgegen.
Die ersten beiden Radler starten am Mittwoch, um über Wallhalben (Landgrafen-Mühle) und Saarlouis (Lothringer Hof) nach Merzig zu fahren. Eine sehr angenehme Tour mit Einkehrschwängen in Wissembourg, Niederschlettenbach, Hinterweidenthal und Rodalben sowie St. Ingbert, Saarbrücken und der V?lklinger Hütte.
In Merzig (come together der beiden Direkt- mit den Hybridfahrern) steigen 10 weitere Radler aus dem Zug, der freitagmorgens von KA bis nach MZG fuhr. Gemeinsam ging die Fahrt über Mettlach, der Saarschleife und Saarburg bis nach Trier (Stadtwaldhotel Schröder). Am Meeting Point (Treffpunkt) wurden die Radler bereits von 3 weiteren Mitgliedern erwartet, die die Bürde der Vorhut auf sich genommen hatten, mit dem Kfz anreisten und dem Zweirad entsagten.
Der Freitag klang gemütlich im Hotel aus, damit wir Samstag, nach einer Stadttour per pedes, radelnd mit Ziel Weinfest in Thürnich ankommen konnten. Auf dem Rückweg, nur unterbrochen von einer Mosel-Badeeinlage von 4 Unerschrockenen, mussten wir uns beeilen, um abends pünktlich ins Früh bis Spät zu gelangen. Der angesagten KölschKneipe außerhalb des Geißbockradius. Die Hitze war während des gesamten Ausfluges halt nicht zu unterschätzen. Das abendliche Spiel gene Japan wollen wir nicht erwähnen. Ratzfatz war Sonntag, die Rückfahrt stand an. Kfzler auf die Strasse, die Radler in den Zug. Sehr spannend alle in denselbigen nach NW zu bekommen. Der Anschluss nach LD war fast ein Kinderspiel dagegen. Auf wundersame Weise hat es geklappt und niemand blieb am Bahnsteig zurück. Hierzu könnte man nochmals die ein oder andere Kerze anzünden.
Ab Landau ging die Fahrt mit Ess-/Trink-Stopps über Barbelroth und Büchelberg, anschließend die Fähre Neuburgweier nutzend, wieder zurück nach Ettlingenweier.
Fazit: Eine sehr schöne Tour, diesmal gänzlich ohne Panne, Plattfuß oder sonstigen Hindernissen. Wir müssen die Preise am Sportfest erhöhen Eine tolle Truppe, voller Profis, die Rücksicht nehmen, wenn es notwendig ist Wiedermal super von den Verantwortlichen geplant, mit Raum für kreative Freiheiten Das macht uns dauerhaft keiner nach und das sollten wir beibehalten.
Die Sieger des Ortspokalturniers 2022 - tolle Bilder im Rückblick.
Ein grandioser Sieg beim Boule-Ortspokalturnier 2023 war fest eingeplant. Alles war vorbereitet, damit die Boule-Boys ihren Titel in 2023 verteidigen konnten. Leider wurde das Turnier abgesagt. Man munkelt nicht nur gutes Personal sei schwer zu finden.
So hofft das Team des FVE auf eine Neuauflage in 2024 und wirft einen Blick in die Vergangenheit.
Mission Titelverteidigung - wie bereits im vergangenen Jahr reisten die Ü35-Herren des FVE anlässlich des Sportfestes des TSV Loffenau zum AH-Turnier an. 2022 konnte man bei heißen Temperaturen den Turniersieg holen. Und auch in diesem Jahr meinte es der Wettergott zu gut mit über 30 Grad.
Mit einem zahlenmäßig kleinen Kader startete man gegen die Mannschaft aus Frankreich FC Steinbourg/Elsaß ins Turnier. Mit schönen Spielzügen konnte man mit einem tollen 4:0 Sieg ins Turnier starten. Es folgten die weiteren Rundenspiele und zwei weitere Siege mit einem 6:0 gegen den TSV Pfaffenrot und einem 8:1 gegen den Ausrichter TSV Loffenau.
Als Gruppenerster trat man im Halbfinale dann gegen den Zweitplatzierten der anderen Gruppe an - den FC Obertsrot. Auch hier ließ der FVE nichts anbrennen und gewann auch dieses Spiel klar und deutlich mit 7:1.
Im Finale wartete dann wieder der TSV Loffenau, der - anders als im Gruppenspiel - defensiver startete. Der Gegner verteidigte mit allen 5 Spielern und so war es sehr schwierig sich auf dem Kleinfeld auf engstem Raum durchzukombinieren. Endlich gelang dem FVE der Führungstreffer und im Anschluss das 2:0. Doch der TSV Loffenau gab sich nicht auf so gelang ihm der Anschlusstreffer durch einen Schuss ins lange Eck. Kurz vor dem Abpfiff gelang dem FVE dann der spielentscheidende Treffer zum 3:1. Die Mission Titelverteidigung war damit erfolgreich abgeschlossen. Im Anschluss wurde der Sieg mit zwei, drei, vier,... Bier im Sportfestzelt bei Live-Musik und leckerem Essen bis in die Nacht gefeiert.
Wieder hat die AH des FVE eine Aktion gestartet. Aber, was heißt hier wieder? Eigentlich muss es schon wieder heißen, denn im Januar war bereits das traditionelle AH-Skifahren beim Flatscher in Stuhlfelden, (erfolgreich organisiert von Norbert. R.), und der Ausflug nach Mallorca, bei dem einige AH-ler unsere FVE-Senioren beim Trainingslager begleiteten (org. von Tobias K.), und das dienstägliche Radfahren hat auch längst wieder begonnen.
Aber seit langen mal wieder ging es zum Paddeln. Unser neuer AH-Vorstand Thomas Bremer hat es sich nicht nehmen lassen, selbst das beliebte Paddeln zu organisieren. Mit 15 Mann, einem riesen Anhänger voll mit Ausrüstung, guter Laune und nicht so guten Wetteraussichten fuhr man nach Neuenburg am Rhein. Die Kanus wurden unterwegs in Rheinhausen abgeholt. Die Besetzung des Campingplatzes und der Zeltaufbau sind wie immer die erste mannschaftliche Herausforderung, wurden aber, ebenso wie das spätere kameradschaftliche Zusammensitzen, mit Bravour gelöst.
Das Paddeln selbst auf dem hier noch relativ ruhigen und nicht so strömungsintensiven Rhein ist recht angenehm. Viel Natur links und rechts, viele heimische, typische Wildtiere (und sogar zwei riesen Fische direkt neben dem Kanu) sind zu sehen und ab und zu überholen auch andere Paddler unsere Kanus. Im Kanu auf dem Wasser dahin zu gleiten, fühlt sich an wie in einer anderen Welt - Erholung pur eben. Alle fünf Kanus kamen sicher am Ziel an. „Leider“ musste keiner wässern, trotz einer großen und einiger kleineren Stromschnellen.
Bei bester Verköstigung, deftigem Frühstück, Kaffee und Kuchen, leckerem Grillen, ausgewählten Getränken sowie Gitarrenbegleitung, oder beim Tennisspielen oder Schwimmen im Hallenbad, vergingen die drei Tage ohne Langeweile. Obligatorisch ist der Besuch dreier AH-ler zum Grillen am Samstagabend. Mit einem gefestigten Mannschafts- und Kameradschaftsgeist endete dieses Team-Event.
Danke muss man sagen an: Thomas B. (Gesamtorganisation), Andy L., Patrick T., Ernst G. (Getränkespenden), Ralf E. (Verköstigung und Salate), Carsten O. (Gebäck, Kanus abholen/-liefern), Martin W. (sicherer Transport der Ausrüstung, organisieren Dosenwurst) und an alle für die vielen weiteren Zugaben.
Das alles und noch viel mehr gibt es zu erzählen am donnerstäglichen AH-Stammtisch in unserem FVE-Clubhaus. K. R.
Es gilt schon als gute Tradition, dass die AH des FVE am 1. Septemberwochenende auf Rad-Tour geht. Dabei darf man(n) nicht vergessen, dass es auch immer eine sehr guten Vorbereitung und Planung Bedarf, um solch ein Unterfangen für mal mehr oder weniger Teilnehmer und immer an anderen Orten und für unterschiedliche Routen zu organisieren.
So war es auch dieses Jahr – hervorragend ausgetüftelt und umgesetzt von Horst. An alles gedacht, um das lange Wochenende und die knapp 200km erfolgreich und angenehm zu bewältigen. Sogar mit dem Wettergott hatte er einen Deal ausgehandelt.
Am Freitagmorgen starteten wir Richtung Leimen. Von oben betrachtet sah es ungefähr so aus,
H E A R J J H S M M D P S J , wenn das Peleton sich auseinanderzog und wie eine Perlenkette die Hügel hinaufschlängelte.
Davon gab es allerdings zum Glück für die 3 einzig wahren Radler unter den 14 Teilnehmern nicht sehr viele. Und falls doch, wurden sie mannschaftsdienlich mitgezogen. Am Tag 1 erreichten wir gegen Abend unsere Herberge, nachdem wir unterwegs schöne und unterhaltsame STOPPS eingelegt hatten wie beispielsweise am Kreuzberghof in Tiefenbach. Herzliche Gastfreundschaft und leckeren Schorle genossen wir in Odenheim bei Familie Schilling.– Alex, richte nochmals ein herzliches Dankeschön dafür aus.
Am zweiten Tag startete der Großteil wetterbedingt gegen Mittag Richtung Norden zur Rundfahrt. Nur die beiden Küken trauten der Vorhersage nicht und verfolgten einen Alternativplan. Die verbliebene Radlergruppe genoss trocken (äußerlich) den Tag mit einer besonders schönen Einkehr auf dem Stadtfest in Schriesheim. Abends gab’s ein großes Hallo nachdem 4 weitere hinzugestoßene Automobilisti begrüßt wurden. Beim Public Viewing ließen wir den Tag ausklingen.
Sonntags morgens nach einem hervorragendem Frühstück, waren alle pünktlichst bereit die Schlussetappe in Angriff zu nehmen. Zwei kurze Zwischenhalte auf einem Fischerfest in St. Leon und beim Andreas Bräu rundeten die Heimfahrt ab. Es verlief alles unfallfrei und ohne Pannen bis auf einen moralischen Dämpfer in Beiertheim und einem unplanmäßigen Halt kurz danach. Zumindest der Plattfuß knapp 6km vor dem Ziel wurde von Dieter professionell behoben, so dass einer gemeinsamen und sicheren Heimkehr nichts im Wege stand.
Knapp 200km an 2,5 Tagen – die Kalorienzufuhr und deren Verbrennung waren bestimmt im Gleichgewicht. Alle gut und erholt und gesund wieder heimgekehrt. Dankeschön an alle Teilnehmer für die gute Teamleistung und an Horst fürs Organisieren. Bis zum nächsten Mal.
Es war von Anfang an klar, dass nicht alle, die wollten, auch mitfahren konnten. Wie im Leistungssport üblich, fielen einige hoffnungsvolle Kandidaten nach einem knallharten Ausleseverfahren durchs Raster. Wir drücken allen die Daumen für die kommende Tour.
Übrig blieben Gabi, Horst, Alex, Fred, Tobias, Jörg, 2x Ducati, Yamaha, BMW und Triumph.
Wir entschlossen uns Autobahnen grundsätzlich zu meiden, um das von manchen geforderte Tempolimit von 130km/h so gut wie fast meist immer einzuhalten.
Los ging es am Mittwochnachmittag Richtung Bodensee. Ein schöner Landgasthof in Betenbrunn bei Heiligenberg war die erste Anlaufstelle. Gut gestärkt starteten wir am Tag 2 gen Österreich Richtung Flatscherwirt in Stuhlfelden. Schon beim Losfahren freuten wir uns auf die bekannte Gastfreundschaft des Flatscherteams. Nach kurzweiliger Fahrt mit einigen Highlights und den bereits spürbaren Folgen der Energiekrise (Engpässe bei der Tankstellendichte), erreichten wir das nächste Etappenziel. Bei der Ankunft wartete schon Norbert, der wohl nur kontrollieren wollte, ob wir denn auch wirklich gefahren sind. Am Tag 3 war nicht der Weg das Ziel, sondern eine Rundfahrt um und über den Großglockner mit Kaiser Franz Josef Höhe und Edelweißspitze. Nach der Rückkehr vom Berg kamen wir kurz in den einzigen, wenn auch heftigen Regenschauer (die Älteren unter uns wissen noch was das ist).
Am Samstag früh hieß es Abschied nehmen von Siggi und Karo mit der Hoffnung dann im Winter, diesmal wieder zum Schifahren, erneut hinzureisen. Wir nahmen Fahrt auf ins Fränkische. Kühedorf knapp 20km unterhalb von Nürnberg hieß das Ziel. So voll wie die städtischen Straßen in Österreich waren, so gut lief es durchs Frankenland. Nach einem gemütlichen Abend, den wir vor Ort auf dem beschaulichen Feuerwehrfest in ganz herzlicher Atmosphäre haben ausklingen lassen, machten wir uns sonntags früh auf den Rückweg und kamen durch den Kraichgau mit einem Abstecher nach Ersingen wieder wohlbehalten zuhause an. Alles hat gut geklappt, außer 2 Weizenbiergläsern ist nichts zu Bruch gegangen, keiner ist gestürzt und brenzlige Situationen konnten vermieden werden. Wir sind tolle Strecken gefahren und haben idyllische Orte passiert. Wespen nerven auch unterwegs und Blitzer gibt es überall.
Ein Kompliment und Dankeschön an die gesamte Reisegruppe fürs besonnene Verhalten und dennoch zügige Fahren sowie an Tobias für die gute Führung. Wir freuen uns aufs nächste Mal!
Am 02.07. traten einige FVE´ler beim Ü35-Turnier des TSV Loffenau an. Bei hitzigen Temperaturen galt es zuerst einmal vier Gruppenspiele zu bestreiten.
Mit drei Siegen und einem Unentschieden konnte man die Gruppenphase als Tabellenerster beenden und zog direkt ins Halbfinale ein - 4:0 hieß es am Ende gegen den FC Obertsrot. Damit machte man den Finaleinzug klar. Im Endspiel wartete dann der Gastgeber auf den FVE, den man deutlich mit 8:1 schlagen konnte. Passend dazu wurde Mathias Gerstner mit 7 Toren Torschützenkönig des Turniers seines ehemaligen Vereins.
Im Anschluss wurde im Festzelt feucht fröhlich bis in die Nacht gefeiert.
Es war einmal. So fangen Märchen an. Und es war wieder einmal wie im Märchen. Zwei Tage bestes Ski- und Wanderwetter, Unterkunft und Verpflegung vom Leckersten, Stimmung in der Gruppe überragend.
Blauer Himmel und super präparierte Pisten in Hollersbach und rund um die Gerlosplatte, Skifahrerherz was willst du mehr? Die Wanderer suchten und fanden ihre Pfade wieder zum Bamerhof und zum Hochmoorstübchen oder entdeckten neue Wanderwege rund um Mittersill und Stuhlfelden.
Und dann kam auch noch Frau Holle dazu. Am Samstag und Sonntag schneite es und verwandelte die Umgebung in ein Wintermärchen.
Es gab ein Jubiläum zu feiern: zum 25. Mal ging es nach Stuhlfelden zum Flatscherwirt. Die (Ober-) Bürgermeisterin persönlich ließ es sich nicht nehmen und ehrte stellvertretend für alle unseren Organisator Norbert R. mit einem eigens angefertigten und signierten Holzteller und einer Armbanduhr. Die Laudatio hielt in gekonnt lustiger Art unser Günter W. Für alle machte der Flatscherwirt zwei Runden raus.
Was immer mehr zum Vorschein kommt, ist, dass so ein Ausflug in dieser Größenordnung (52 Teilnehmer) nur durchführbar ist, wenn viele mithelfen. Großen Dank gilt es zu sagen an: Organisator Norbert R., Busfahrer Joschi für seine sichere Fahrkunst, Straßenfestchef Alexander K., Getränkeversorger Ernst G. jun., für die frischen Brezeln/Brote an Torsten O., Meterwurstbesorger Martin W., Rothaus-Assistent Willi R., Heimfahrtmittagessenorganisator Frank F. und an die vielen ungenannt bleiben wollenden Spender, Gönner und Freunde der AH. Vielen Dank an alle Dabeigewesenen für ihre gezeigte und gelebte Kameradschaft.
Auf jeden Fall ist der Ausflug bereits jetzt für das dritte Wochenende im Januar 2021 beim Flatscher wieder gebucht.
Wieder einmal hat unser FVE-Vorstand Martin W. zum allseits beliebten Kesselfleischessen eingeladen und sehr viele folgten. Deutlich mehr AH-ler (and friends) als sonst kamen und wurden - wie immer eigentlich - nicht enttäuscht. Und, was unserem Vorstand ganz wichtig ist, es wurden wieder alle satt!
Kurzerhand wurde das Festmahl sogar musikalisch von einem kroatischen Duo auf Quetschkommode, Gitarre und Gesang kurzweilig begleitet. Da schmeckten die Schweinbäckchen, Spare-Rips, der Bauch und der Schnuffel, mit leckerem Sauerkraut, frischem selbstgebackenem Brot, viel Senf, Pfeffer und Salz, gleich noch mal so gut.So saß man noch lange zusammen, bei Gesprächen vielfältigster Art.
Vielen Dank an die vielen Helfer im Hinter- und Vordergrund, vom Befeuern des Kessels, Abkochen und Zubereitung (Wolfgang S./Walter K./Annette W.), Brotbacken (Thomas S.), Raum, Tisch und Bestuhlung (Philipp N./Martin S.), den Getränkespendern und allen, die zu diesem schönen Gelingen beigetragen haben.
Dies und noch viel mehr gibt es am donnerstäglichen AH-Stammtisch in unserem Clubhaus. Und gleich noch vormerken: die AH geht auf den Ettlinger Weihnachtsmarkt und die Wanderung zwischen den Jahren. Termine/Uhrzeiten folgen - achtet auf die üblichen Medien.
Am Mittwoch/Donnerstag Ende Oktober machten sich ca. 739 Jahre Tradition auf 28 Beinen auf den Weg, um unter Mallorquinischer Sonne ein sorgfältig ausgeklügeltes Sport-und Kulturprogramm zu erleben. Die Mannen erhofften sich passables Wetter, damit die geplanten Vorhaben umgesetzt werden konnten. Dabei ließen sie sich weder von gesperrten Autobahnen noch von überdimensionierten Gepäckstücken aufhalten.
Als Mannschaftshotel war das für unsere Zwecke relativ zentral gelegene Hotel Occidental ideal, da uns dort unter anderem eine ausgewogene Ernährung geboten wurde. Die Möglichkeit Körper und Geist nach ausgiebigen Stern-und Orientierungsläufen, langen Radtouren oder anderen anstrengenden Aktivitäten in Sauna, Fitness-Raum oder am Pool dort wieder auf Vordermann zu bringen, war gegeben. Liebhaber von Strand und Meer kamen aber ebenso auf Ihre Kosten. Einen Ausflug mit dem "Roten Blitz" nach Soller und wieder zurück war ein weiterer Höhepunkt. Natürlich sind wir von dort in das malerisch gelegene Port de Soller über den Camí de Castelló , einen der schönsten Wanderwege Mallorcas, zu Fußhinabgestiegen. Auf dem Rückweg Richtung Hotel machten wir später die Erfahrung, dass nicht nur wir sportlich unterwegs waren, sondern es auch Antänzer und Flinke Finger anderer Art unter südlicher Sonne haben kann. Am folgenden Ruhetag am Strand konnten wir uns davon überzeugen, dass zumindest während unseres Aufenthaltes kein Fachkräftemangel im Bereich Physiotherapie herrschte. Auch hatten wir nicht nur mit dem Wetter Glück sondern profitierten ebenso davon, dass fahrende Händler Ihre Waren heute billig und erst morgen wieder teuer anbieten konnten.
Am Samstag lief die Ausgabe der Carbon-Räder etwas schleppend. Aber schließlich spulten wir, nach dem ein oder anderen technischen Dienst, Kilometer um Kilometer auf unseren Rädern ab. Auf teils knapp bemessenen Radwegen konnten wir entlang der Küste eine abwechselnde Landschaft mit manch historischen Bauten bewundern. Doch auch dieser Tag ging dann wieder viel zu schnell zu Ende. Nach einer letzten Nacht auf" Malle" brachen wir dann morgens von Palma wieder zur Heimreise auf. Fast pünktlich und fast komplett. Aber das ist eine andere Geschichte.
Herzlichen Dank an Jörg N. für die perfekte Organisation im Vorfeld und vor Ort. BILD-Note 1.
Wieder einmal ein neues Event führte die AH des FVE zu einer Besichtigung der besonderen Art nach Grafenhausen, nahe am Schluchsee im Schwarzwald. Die Besichtigung der Badischen Staatsbrauerei Rothaus stand nach Einladung auf dem Programm. Mit 55 Mann/Frau/Kind und unserem allseits bekannten Busfahrer Joschi ging es samstagfrüh los Richtung Freiburg, durchs Höllental vorbei am wunderschön gelegenen Titisee, hinauf auf 930 Höhenmeter zum ersten Halt am Schluchsee. Nach kurzem Aufenthalt ging es weiter nach Grafenhausen zur Badischen Staatsbrauerei Rothaus. Es erwartete uns eine sehr interessante und informative Führung durch die Brauereigebäude. Unsere Führerin Carola brachte in ihrem tiefen alemannischen Dialekt alle zum genauen Hinhören. Selbst mit unserem gewohnten ettlingenweierischem Dialekt musste man genau zuhören, um alles verstehen zu können. Trotzdem war die 90-minutige Besichtigung sehr aufschlussreich und voll mit Informationen rund ums Bierbrauen. Nach über 200 Treppen rauf und runter, neuen Einblicken in Abfüllanlagen, „Sudhus“ und Stahlkesseln, der Erkenntnis, dass die Aussortierung von Fremdflaschen eine riesige logistische Herausforderung ist und dass der Zeitraum von Beginn mit dem Hopfen bis zur Abfüllung in die Flasche rund acht Wochen liegen, uvm. wurden wir ins Schalander (zuweilen wird heute auch der Schankraum oder Bierverkostungsraum einer Brauerei so genannt) geführt. Dort erwarteten uns reichhaltige, echte Schwarzwälder Vesperplatten vom Feinsten mit frisch gezapftem Rothaussaft. Ebenfalls frisch gestärkt machten wir uns am späten Nachmittag mit vielen neuen Eindrücken vom Bierbrauen zurück auf den Heimweg.
Ein Ausflug mit Besichtigung, der sich auf jeden Fall für alle Teilnehmer gelohnt hat. Vielen Dank dafür an die Organisatoren Horst und Gabi G., und für die Getränke während der Fahrt an Getränke & Gartenbedarf Ernst jr. Görig und für die leckeren Brezeln an die Bäckerei Maische Bäck, Torsten O., und an den Meterwurst- und Landjägerbesorger Martin W. Vielen Dank an unseren Busfahrer Joschi, der uns wiedermal sicher chauffiert hat.
Am Freitag 19.07.19 wurde die AH des FVE Stadtmeister. Im Rahmen des Jubiläum-Sportfestes des FV Alem. Bruchhausen standen insgesamt 4 Spiele im Turniermodus jeder-gegen-jeden auf dem Programm.
Nach der Ankunft stellte man fest, dass es nur Flaschenbier zu kaufen gab. Diesen Schock scheint die Mannschaft im ersten Spiel noch nicht überwunden zu haben.
FV Ettlingenweier AH – TSV Spessart AH 0:0
Das Spiel war ein Spiel auf ein Tor. Der FVE hatte zahlreiche Chancen, konnte diese aber nicht nutzen. Am verzweifelte am gegnerischen Tormann, der eine sehr gute Leistung zeigte oder traf mehrfach das Gebüsch hinter und neben dem Tor.
FV Ettlingenweier AH – FV Alem. Bruchhausen AH 2:0
Im zweiten Spiel zeigte der FVE ein gutes Spiel und schöne Spielzüge. Manuel Partala traf zum 1:0, welches ebenfalls sehr schön herausgespielt war. Den zweiten Treffer legte Dominik Müller nach und das Spiel wurde souverän gewonnen.
FV Ettlingenweier AH – TSV Schöllbronn AH 4:0
Ein deutliches Ergebnis konnte unsere AH gegen den TSV Schöllbronn einfahren. Der Tormann des Gegners verhinderte Schlimmeres und vereitelte die ein oder andere Torchance des FVE.
FV Ettlingenweier AH – SSV Ettlingen AH 1:0
Auch im letzten Spiel blieb der FVE ungeschlagen. Wieder war es Dominik Müller, der den FVE in Führung brachte. Im Anschluss hielt Andreas Liebig seine Mannschaft mit 2 Paraden im Spiel. Man hatte viel Ballbesitz, verlor aber durch die frühe Führung den Zug zum Tor.
Die Siege und ein Unentschieden reichten am Ende des Abends für den Gewinn der Stadtmeisterschaft! Bei einem Bierkistenpreis von 60€ fiel die anschließende Siegesfeier leider etwas spärlich aus.
Wir gratulieren unserer AH und hoffen, dass der Titel im nächsten Jahr verteidigt werden kann.
Beim ersten Hallenturnier der AH im neuen Jahr 2019 war der FVE sehr erfolgreich und konnte sich den Turniersieg erspielen. Gegen die anderen teilnehmenden vier Mannschaften holte man 2 Siege, 1 Unentschieden und 1 Niederlage. Aufgrund des sehr guten Torverhältnisses wurde der FVE Turniersieger.
FV Ettlingenweier - SSV Ettlingen 3:3
FV Ettlingenweier - FV Malsch 1:0
FV Ettlingenweier - FC Obertsrot 2:4
FV Ettlingenweier - Bosnier Malsch 6:0
Das alte Jahr 2018 ist vorbei, willkommen neues 2019!
Es ist Winterpause. Der Ball ruht, jedoch nicht die Aktivitäten der AH des FVE.
Nicht unerwähnt sollte das AH-Tennisspielen im Spätsommer bleiben, bei dem anschließend zahlreich gemütlich gevespert wurde.
Die Jahresabschlussfeier in großer Runde fand ganz harmonisch Ende November im Clubhaus statt. AH-Vorstand Martin S. ehrte mit einem kleinen Präsent verdiente AH-Mitglieder für geleistete Arbeit und Organisationen: Norbert R. (Skifahren/Schneewandern), Andreas R. (Tennisspielen), FVE-Vorstand Martin W. (Kesselfleischessen), Alexander K./Horst G. (Radtour), Sebastian F. (Paddeln), Frank L. (AH-Kasse).
Am 01.12. lud unser FVE-Vorstand zum traditionellen Kesselfleischessen vom holzbefeuerten Kessel ein, das wiederum allen hervorragend schmeckte. Vielen Dank auch an die Helfer. Zwischen den Jahren fand wiederum das jährlich stattfindende Sponsoren-Wandern unter Leitung von Jörg B. statt. Zum einen wanderte man zum Udo ins Stövchen nach Karlsruhe und zum anderen zum Hardy S. nach Malsch zur Hausbrauerei Alter Bahnhof. Die erste Aktivität der AH im neuen Jahr lässt nicht lange auf sich warten, auf geht’s zum Skifahren/Schneewandern nach Mittersill zum Flatscher in der dritten Januarwoche.
Dies und noch viel mehr gibt es donnerstäglich am AH-Stammtisch in unserem FVE-Clubhaus. Wir wünschen allen ein gutes, erfolgreiches und gesundes neues Jahr.
Auch in diesem Jahr hat unser FVE-Vorstand Martin W. wieder zum traditionellen AH-Kesselfleischessen gerufen und viele AH-ler, Freunde und Gönner kamen. Aber nicht wie gewohnt in ein extra dafür aufgebautes Zelt, sondern stolz in den neu gebauten/renovierten Festsaal (vormals Kegelbahnen).
Traditionell zubereitet wurde das Kesselfleisch im holzbefeuerten Kessel. Es schmeckte hervorragend! Ein Leckerbissen waren wieder die Bäckchen, Schäufele, Bauch und Knöchelen und das gewohnt gekonnt gekocht von Wolfgang S. . Dazu kam ein leckeres selbstgebackenes Brot von Peter K. und ein von Ralf E. klasse abgestimmtes Sauerkraut. All‘ das zusammen sind hervorragende Grundlagen für eine ordentliche Pflege der Kameradschaft. Aber das Wichtigste für unseren FVE-Vorstand ist: es wurden alle satt.
Vielen Dank an die Köche, den Bäcker, Philipp D. für diverse Dienstleistungen, an die Organisatoren, an die Spender diverser Getränke und an die Auf- und Abbauer und Saubermänner.
Nachdem unsere Jahresabschlussfeier ruhig und besinnlich verlief, steht noch der traditionelle Besuch des Ettlinger Weihnachtsmarktes und die Wanderung zwischen den Jahren aus.
Diese und noch viel mehr Informationen gibt es im donnerstäglichen Stammtisch in unserem FVE-Clubhaus.
Wir wünschen allen eine schöne (weiße) Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Auch im Jahre 2016 ließ es sich unser erster FVE-Vorstand Martin Waldenmaier nicht nehmen, zum traditionellen AH-Kesselfleischessen zu rufen und viele AHler, Freunde und Gönner kamen. Im alten kupfernen Kessel und mit Holzbefeuerung wurde zu früher Stunde das Wasser erhitzt, um pünktlich zur Mittagszeit frisches, deftiges Kesselfleisch, zusammen mit feinsten Schweinebäckchen, herzhaftem Sauerkraut, viel Senf, Pfeffer und knusprigem Brot, auf den Tisch bringen zu können. Und es schmeckte wieder hervorragend. Was aber für unseren Vorstand immer noch mit das Wichtigste ist: es wurden alle satt. Und so saß man noch bei viel guter Laune bis in den frühen Abend hinein beisammen. Vielen Dank an die Organisatoren Martin W., AH-Vorstand Martin S., an Chefkoch Wolfgang S. und an alle Helfer, Freunde und Gönner.
Nach dem Sieg der Stadtmeisterschaft im letzten Jahr konnte die AH des FV Ettlingenweier auch in diesem Jahr die Stadtmeisterschaft für sich entscheiden. Im Spielmodus "Jeder gegen jeden" sicherte sich die AH nach einer Niederlage und 4 Siegen erneut den Titel.
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